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Orthomolekulare Medizin

Das Therapieprinzip der Orthomolekularen Medizin beruht auf der Erkenntnis, dass der menschliche Körper für ein gesundes, reibungsloses Funktionieren aller Organe über 40 Vitalstoffe benötigt. Gemeint sind Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe, essentielle Aminosäuren und mehrfach ungesättigte Fettsäuren, welche eine optimale Versorgung aller Körperfunktionen garantieren. Da Krebs und auch andere chronische Erkrankungen häufig mit einem Nährstoffmangel bzw. Ungleichgewicht einhergehen bzw. diese durch eine Strahlen- oder Chemotherapie verursacht werden, kommen orthomolekulare Therapien Krebs und chronisch erkrankten Patienten besonders zugute. 

Die Orthomolekulare Medizin nutzt ausschließlich Substanzen, die sowohl in der Nahrung als auch in unserem Körper ganz natürlich vorkommen. Es sind Vitalstoffe, wie z. B. die Vitamine und Mineralien. Unser Körper kann sie nicht selbst herstellen. Sie müssen als Mikronährstoffe regelmäßig in ausreichender Menge zugeführt werden, damit wir gesund und leistungsfähig bleiben. 

Der individuelle Vitalstoffstatus ist von verschiedenen äußeren und inneren Faktoren abhängig, z. B. Ernährungs- und Lebensgewohnheiten, Alter, Gesundheitszustand und Umwelteinflüssen. Diese Faktoren wirken sich u. U. so stark bedarfssteigernd aus, dass die optimale Deckung des Vitamin- und Mineralstoffbedarfs selbst mit gesunder, vielseitiger Mischkost oft nicht zu schaffen ist. Vitalstofflücken sind fast unvermeidlich. 

Unsere individuellen Vitaminmischungen geben als Granulat die verschiedenen Wirkstoffe langsam und über mehrere Stunden an den Körper ab. Somit ist die optimale Verteilung und Aufnahme gesichert. Außerdem ersetzt es die lästige Einnahme vieler Vitamintabletten, da alle Vitalstoffe in den einzelnen Granulatkörnern enthalten sind und durch Einrühren in Obstsäfte einfach und lecker eingenommen werden können.